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Heute
  • Bernd Rinser – Gitarrissimo 940 Rootsrock

    Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

    Er ist ein Meister des Blues und Folk. Seine Musik hat er
    unter dem Begriff RootsRock zusammengefasst,
    prägend ist die Stimme des Künstlers.

    17,00 € Eintritt
  • The Tubs (GB) – Indie Radar Ruhr

    Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

    Mit ihrem zweiten Album „Cotton Crown“ wagt sich die „Celtic Jangle“-Boyband The Tubs in dunklere, persönlichere Gefilde – und verfeinert gleichzeitig ihr unwiderstehliches Songwriting. Das Album markiert einen klaren Entwicklungsschritt: eine klangliche Expansion, die von soulgetränktem Pub-Rock („Chain Reaction“) über Husker-Du-Aggression („One More Day“) bis hin zu melancholischem Sophisto-Pop („Narcissist“) reicht. Wie Pitchfork feststellte, sehen The Tubs Jangle-Pop als ein weites Feld an Stimmungen und Einflüssen, das sie mit „Cotton Crown“ konsequent weiter erschließen – und dabei ihren ganz eigenen „Tub-ular Sound“ erschaffen. https://www.youtube.com/watch?v=9zh0P086hPU Zentral ist dabei der Gesang von Owen ‘O’ Williams – oft mit einem jungen Richard Thompson verglichen – und seine düster-humorvollen Texte. Thematisch bewegt er sich zwischen Liebeswahn, mentaler Instabilität und dem Musikerleben in London, diesmal jedoch mit spürbar mehr Risiko und Offenheit. Besonders eindrücklich: der Abschlusstrack „Strange“, der den Umgang mit dem Suizid seiner Mutter, der Folk-Sängerin Charlotte Greig, verarbeitet – auf eine ruhige, selbstreflexive, beinahe schwarze-humorvolle Weise. Das Cover zeigt Williams als Baby beim Stillen auf einem Friedhof – ein altes Promo-Foto seiner Mutter. Der Clou von „Cotton Crown“ liegt im Kontrast zwischen Williams’ düsteren Lyrics und euphorischen, hookgeladenen Popsongs. Gitarrist George Nicholls bewegt sich souverän zwischen dem Jangle-Virtuosentum à la Johnny Marr, Folk-Rock-Anklängen von Pentangle und modernen Hi-Fi-Grooves à la The 1975. Das Rhythmusgespann Taylor Stewart (Drums) und Max Warren (Bass) bringt Powerpop-Wucht und Guided-by-Voices-Rasanz in jedes Stück. Indie-Rock in Bestform. Das Debütalbum „Dead Meat“ war ein Geheimtipp, der sich rasch zum Kritikerliebling entwickelte – mit Lob von Pitchfork, The Guardian, MOJO, SPIN und mehr. Prominente Fans wie Mark Proksch (The Office, Better Call Saul, What We Do in the Shadows) und Iggy Pop (via BBC 6Music) gehörten zu den ersten Unterstützern. Kitty Empire (The Observer) nannte das Debüt „a shot in the arm for indie rock“ – ein willkommener Gegenentwurf zum prätentiösen Post-Punk der britischen Szene. The Tubs haben mit intensiven Liveshows und Touren auf Festivals wie Green Man, End of the Road, Melbourne Rising und Canela Party überzeugt. Mitglieder der Band (ohne Stewart) waren zuvor Teil von Joanna Gruesome, die den Welsh Music Prize gewannen, ausgiebig tourten und von Pitchfork, Rolling Stone, NY Times und The Guardian gefeiert wurden. Auch Lan McCardle (Joanna Gruesome, Ex-Void) steuert Background-Vocals bei. The Tubs sind Teil des Londoner Kollektivs Gob Nation – einem Netzwerk aus Bands, Autor:innen und Veranstaltenden, das zuletzt in The Guardian porträtiert wurde. The Tubs 12.11.2025 Gdanska, Am Altmarkt 3, 46045 Oberhausen Einlass: 19:00Uhr Beginn: 20Uhr Tickets: https://indie-radar-ruhr.de/event/the-tubs-gb/

    28 € Eintritt
  • Christian Baron, Drei Schwestern – Literaturhaus

    Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

    Endlich können wir Christian Baron im Literaturhaus Oberhausen begrüßen. Nach den großen Erfolgen der letzten zwei Bücher „Ein Mann seiner Klasse“ und „Schön ist die Nacht“ ist  aktuell das letzte Buch der sogenannten Kaiserslautern-Trilogie erschienen: Drei Schwestern. Jetzt sind die Frauen der Familie die Protagonistinnen.

    10,00 € Eintritt
  • POLSKI TEATR Z NOWEGO JORKU ze sztuką “„Maria i Magdalena”

    Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

    Theatre and Opera Society „THEOS” przyjeżdża do Niemiec ze spektaklem, którego bohaterkami są dwie niezwykłe kobiety epoki międzywojennej. Pierwsza to wspaniała poetka Maria Pawlikowska - Jasnorzewska (w tej roli Anna Kucay), druga to jej siostra, pisarka –satyryk Magdalena Samozwaniec (w tej roli Katarzyna Drucker).
    Po spektaklu zapraszamy na krótki koncert zespołu Benrose, którzy zabiorą publiczność w muzyczną podróż okresu międzywojennego.

    Kostenlos
  • Allerheiligen Blueskonzert – Zaduszki bluesowe

    Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

    Das traditionalle Blueskonzert, das jedes Jahr im November veranstaltet wird zu Ehren unserer Freunde, die bereits gegengen sind. Allerheiligen-Blueskonzert - Zaduszki bluesoweEin Abend zwischen Kerzenschein und Klang — jedes Jahr im November kommen wir zusammen, um die zu ehren, die nicht mehr unter uns sind, aber in unseren Herzen weiterleben. Der Blues trägt ihre Stimmen, ihre Geschichten, ihre Spuren in unseren Melodien.Es ist kein Abschied, sondern ein Wiedersehen in Erinnerung und Musik – leise, ehrlich, voller Gefühl.Ein Konzert für die, die gegangen sind – und für uns, die weiterhören.  

    15,00 € Eintritt
  • Band Of Friends – Gitarrissimo 941 zum 30. Todestag von Rory Gallagher

    Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

    Band Of Friends wurde 2012 von Gerry McAvoy gegründet. Das originale Lineup bestand aus Gerry an der Bassgitarre und Vocals, Ted McKenna am Schlagzeug und Marcel Scherpenzeel an der Gitarre und Vocals.
    Seit 2012 hat dieses Line-Up Konzerte in ganz Europa gespielt, mit zunehmendem Erfolg. Sie haben 3 CD´s aufgenommen: "Too much Is Not Enough" (2014), "Live Kickin´" (2016) und "Repeat After Me" (2017).

    28,00 € Eintritt
  • Ralf Rothmann, Museum der Einsamkeit – Literaturhaus

    Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

    Viele Autorinnen und Autoren tun es: zwischen den „großen“ Romanen, üben sie sich an der „kleinen“ Erzählung. »Jede wahre, jede leuchtende Kurzgeschichte hat einen romanlangen Schatten«, schrieb Ralf Rothmann einmal und stellt es mit "Museum der Einsamkeit" erneut unter Beweis. Ob er von dem „Budenzauber" eines kleinen Jungen erzählt, der während der Abwesenheit der Eltern den weinenden Bruder tröstet, oder von einer Dozentin, die ihre Mutter in ein Seniorenheim mit seltsamen Kratzspuren an den Türen gibt, ob er einen Handlanger an der Seelenkälte der Maurer oder einen Pfarrer, dessen Tochter stirbt, an Gott verzweifeln lässt – immer offenbart sich uns eine »Wahrheit hinter der Wahrheit«, was nicht zuletzt an der Spannkraft und der magischen Genauigkeit von Ralf Rothmanns Sprache liegt.

    15,00 € Eintritt
  • TRIO INDIGO feat. EVA KUROWSKI – JazzKarussell

    Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

    BESETZUNG: Eva Kurowski: Jazz-Gesang Martin Scholz: Klavier Alex Morsey: Bass André Spajic: Schlagzeug /// DO, 20.11.2025 20:00 / Einlass 19:30 Eintritt 15,- € (10,- € erm.) Jazz-Karussell Oberhausen im Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen 100 Jahre Hildegard Knef Zu Ehren der 2002 verstorbenen Künstlerin Hildegard Knef präsentiert das Trio Indigo um den Gladbacher Schlagzeuger André Spajic in Zusammenarbeit mit der Sängerin Eva Kurowski ein Geburtstagsprogramm mit ihren großen Hits. Hildegard Knef war damals neben Marlene Dietrich und Zarah Leander eine der wenigen weiblichen Superstars aus Deutschland. Ihre Kariere begann nach dem 2. Weltkrieg als Schauspielerin und nahm auch in Amerika ihren Lauf als Filmstar. In späteren Jahren war sie auch als Chanson Sängerin u.a. mit Titeln wie z.B. „für mich soll´s rote Rosen regnen“ sehr erfolgreich, machte zahlreiche Aufnahmen u.a. auch mit dem Berliner Pianisten und Original Paul Kuhn, ganz spät entstand ein letztes Album mit dem Jazz-Trompeter und Produzenten Till Brönner. Die aus Oberhausen kommende Sängerin Eva Kurowski ist ein Ruhrpott Original. Stark geprägt von Vater „Kuro“, der Anfang der 60 er Jahre schon als Bassist und Flügelhornist Jazz Sessions und Konzerte organisiert hat und in der Szene schnell zum Markenzeichen wurde. Sie wuchs mit Jazz und dem Lebensgefühl sozusagen auf. Ab 1982 sang sie bereits selbst Jazz und lernte so zahlreiche Kollegen kennen, wie z.B. ihren Förderer Helge Schneider, mit dem Sie oft gemeinsam auf der Bühne stand und bis heute guten Kontakt pflegt. Der Pianist Martin Scholz begleitete sie schon in den ersten Jahren auf den Kleinkunstbühnen Deutschlands, wo Eva Kurowski mit ihren selbst komponierten Chansons auftrat. Ihr Stil ist nüchtern, schnörkellos und auf den Punkt; ideal für Chanson, weshalb auch Schlagzeuger André Spajic mit dieser Idee an sie herantrat. Sie schreibt, singt, und organisiert. Für die beliebte Jazz Reihe im Gdanska in Oberhausen ist sie verantwortlich und in der Jazz Szene NRW ein fester Bestandteil. Das neu einstudierte Programm bietet bekannte Chanson-Klassiker der Knef wie z.B. „Von nun an ging’s bergab“, oder „Ich hab noch einen Koffer in Berlin“, sowie den ein oder anderen Jazz Titel von Cole Porter wie „Nichts haut mich um“, im Original „I get a kick out of you“. Das TRIO INDIGO wird mit Pianist Martin Scholz und dem Bassisten Alex Morsey vervollständigt, die bereit seit über 25 Jahren zusammen spielen. Tischreservierung für hungrige Gäste, die gerne „auf Nummer Sicher“ gehen: gdanska.de Das Jazz-Karussell Oberhausen wird vom Kulturbüro der Stadt gefördert.

    15 € Eintritt
  • POLSKI SALON MUZYCZNO – LITERACKI REMIZA Z LONDYNU – “Kuchenne kontrapunkty”

    Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

    „Kuchenne kontrapunkty” to poruszający monodram oparty na niezwykle współczesnym doświadczeniu – kobiecej samotności w tłumie obowiązków, wspomnień i niespełnień. To opowieść o Marii – kobiecie z pozoru zwyczajnej, która każdego dnia wchodzi do kuchni, a w niej – prowadzi najważniejsze rozmowy: z nieobecnym mężem, z samą sobą, z milczącym stołem.
    Po spektaklu zapraszamy na koncert Remiego Juśkiewicza, który w 2022 roku zdobył III miejsce w konkursie piosenki San Remo dla seniorów, a w 2024 roku doszedł do półfinału Voice of Senior (był w jednym zespole z Różą Frąckowiak)

    Kostenlos
  • Albrecht Schrader (DE) – Indie Radar Ruhr

    Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

    Albrecht Schrader hat mit seinem neuen, selbstbetitelten Album wieder ein Stück Musik geschaffen, das seinen eigenen Resonanzraum sucht. Bekannt für die stilvolle Mischung aus zeitlosem Popsound und zeitgenössischen Texten beweist sich der gebürtige Hamburger nicht ohne Humor, aber ganz sicher ohne Zynismus ein weiteres Mal als Komponist und Texter mit feinem Gefühl für seine Zeit und ein bisschen auch für die davor. Es ist im besten Sinne uneitel angenehme Musik und ein formvollendetes Highlight in der bisherigen Diskographie des Künstlers. Der Dauphin deutschsprachiger Songschreiber bedient auf seinem fünften Studioalbum souverän die ganze Klaviatur der Musikkomposition. Seine Vergangenheit als Orchesterleiter ist in den kunstvoll abgestimmten, wohltemperierten Arrangements hörbar. Auch wenn es in der heutigen Musiklandschaft ein schwindendes Genre ist, beweist Schrader, dass organische Sounds, echte Instrumente, echte Stimmen ohne Autotune und Tracks in Normalgeschwindigkeit genauso viel Dopamin ausschütten können. Es stellt sich beim Hören eine ganz besondere Art der Zufriedenheit ein – vielleicht durch die Sortiertheit, vielleicht durch die Harmonien, oder eine geheime dritte Sache, die Albrecht Schrader nie oder nur im Exklusivinterview für sehr viel Geld verraten wird. Fakt ist: Einen wie ihn gibt es hierzulande kein zweites Mal. Das Album „Albrecht Schrader“ beginnt mit einem erhabenen Akkord, „Die Musik beginnt“ eröffnet die Platte und was dann folgt, sind neun weitere Songs – zehn ist unumstritten die ideale Zahl für ein Album. Während seine letzte Veröffentlichung fast schon ein Discomoment war, besinnt sich Schrader nun wieder mehr auf das Handwerk des Pop, klassisch instrumentiert mit Klavier, warmen Synthies und soften Drums, eigentlich sogar softer als „Soft“ aus dem Jahr 2023. Schrader hat sich die Freude am schönen Ton bewahrt, und mit jeder weiteren Veröffentlichung scheint sie noch mehr zu wachsen. Das beschwingte „Wofür die Liebe sich noch lohnt“, das bittersüße „Zwanzig Jahre Nikotin“ oder das Flanierstück „Ich lese was hinein“ über die Zweideutigkeiten zwischenmenschlicher Begegnungen zeigen, dass Albrecht Schrader entweder der Feinste in der Kneipe oder der Abgerockteste im Konzerthaus ist – und beides steht ihm hervorragend. https://www.youtube.com/watch?v=a4Ybzkht0og Gleichzeitig spricht „Albrecht Schrader“ eine Art weltzugewandte Melancholie, bewegt sich stets auf der blühenden Seite des Lebens, selbst in Momenten des Zweifels. Ein Beispiel ist der Song „Ist Musik noch unser Ding“, ein fast hymnisches Klassentreffen aktueller deutscher Popschaffender mit Sinnkrise, bei dem neben Schrader auch Saskia Lavaux, Das Paradies, Resi Reiner, Rocko Schamoni, Malonda, Nicola Rost und Dirk von Lowtzow zu hören sind. Die Frage des Schlusschors, ob Musik noch ihr Ding ist, bleibt unbeantwortet. Was bleibt, ist Hoffnung und die leise Gewissheit, dass es da draußen nicht viel Besseres gibt, um den Stürmen der Gegenwart zu trotzen. In diesem Sinne ist „Albrecht Schrader“ auch Musik für die Musik, eine Verneigung vor der eigenen Zunft. Die eingängigen Texte offenbaren erst nach mehrmaligem Hören ihre Metaebene. Schrader verwebt heitere wie schwermütige Alltagsbeobachtungen so geschickt, dass sie erst beim dritten Mitsummen ihre ganze Tiefe entfalten. Seine sprachlichen Spitzen treffen so fein, dass die Getroffenen – wie etwa die Stadt Hamburg im Song „Ich bin nicht sicher ob das an Hamburg liegt“ – im ersten Moment vielleicht sogar geschmeichelt wären. So ist es eben mit vielschichtiger Kunst: Sie ist auf viele Arten zu genießen. Schrader rebelliert im Sitzen, nicht aus Faulheit, sondern aus kluger Voraussicht, dass sich das länger durchhalten lässt – und weil er so am besten Klavier spielen kann. Albrecht Schrader lebt in Hamburg. Er veröffentlicht regelmäßig Musik als Solokünstler über das gemeinsam mit Florian Sievers (Das Paradies) betriebene Label Krokant. Daneben ist er als Komponist, Produzent und Arrangeur für Fernsehen, Film, Theater, Games und andere Künstler*innen tätig. Albrecht Schrader 23.11.2025 Gdanska, Altmarkt 3, 46045 Oberhausen Einlass: 18:30Uhr Beginn: 19Uhr Tickets: https://indie-radar-ruhr.de/event/albrecht-schrader-de/

    15 € Eintritt
  • Monika Zeiner, Villa Sternbald oder Die Unschärfe der Jahre – Literaturhaus

    Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

    Gut zehn Jahre hat Monika Zeiner an ihrem zweiten Roman gearbeitet: Die fiktive Geschichte einer fränkischen Unternehmerfamilie über fünf Generationen, die sich in erster Linie auf die Produktion von Schulmöbeln spezialisiert hat. Als Erzähler tritt Nikolas auf, der zum 103. Geburtstag seines Großvaters anreist und in der alten Familienvilla seiner eigenen Lebensgeschichte auf die Spur zu kommen sucht, dabei aber auch mit wesentlichen Momenten der Firmengeschichte konfrontiert wird: Mit der Erfindung einer preisgekrönten Schulbank im Kaiserreich, die der effektiven Abrichtung der Kinder im Sinne einer nationalkonservativen Gesinnung dienen soll, mit dem beständigen Wachsen des mittelständischen Unternehmens und der Verwicklung in die sog. Arisierung jüdischen Besitzes, bis hin zum Versuch, das Familienunternehmen in eine Aktiengesellschaft zu überführen.

    10,00 € Eintritt
  • MARTIN SASSE TRIO „SWINGING CHRISTMAS“ – JazzKarussell

    Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

    BESETZUNG: Martin Sasse – Flügel Martin Gjakonovski – Kontrabass Joost van Schaik – Schlagzeug /// DO, 04.12.2025 20:00 / Einlass 19:30 Eintritt 15,- € (10,- € erm.) Jazz-Karussell Oberhausen im Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen „Swinging Christmas“ lädt ein zu einer beschwingten Klangreise fernab der üblichen Easy-Listening-Pfade – als jazziges Replik von „Driving Home for Christmas“ Ach, was hat man nicht alles mit der guten alten Weihnachtsmusik gemacht? Jahr für Jahr dient sie als akustischer Stimmungsaufheller, schmückt sentimentale Werbespots und wird als belangloser Soundtrack auf Weihnachtsmärkten eingesetzt, ohne dass die ursprüngliche Schönheit weihnachtlicher Melodien noch wahrgenommen wird. Nun jedoch gibt es die ultimative musikalische Gegenargumentation: Das Martin Sasse Trio widmet sich leidenschaftlich sowohl amerikanischen Weihnachtsliedern als auch dem deutschen Erbe weihnachtlicher Volks- und Kirchenlieder – das Ergebnis ist schlicht überwältigend: ein Klangerlebnis, das weit über die Weihnachtszeit hinaus nachwirkt. „Swinging Christmas“ erschließt das Weihnachtslied-Repertoire selbstbewusst dem Jazz. Martin Sasse, einer der führenden Jazzpianisten Europas, Martin Gjakonovski und Joost van Schaik kreieren aus den schlichten, oft in ihrer natürlichen Schönheit berührenden Weihnachtsliedern einfühlsame Arrangements und schwungvolle, groovige Improvisationen. Ebenso elegant wie intelligent wandeln sie durch Stimmungen, Klänge und Situationen, lassen sich mit spür- und hörbarer Freude von den vertrauten Melodien leiten und zelebrieren sie mal mit ansteckender Fröhlichkeit, mal mit erhabener Festlichkeit. Nach dem grandiosen Album „Longing“ (2023, JJ5135) ist Martin Sasse eine weitere Sternstunde zeitgenössischer Trio-Jazzkunst gelungen. Tischreservierung für hungrige Gäste, die gerne „auf Nummer Sicher“ gehen: gdanska.de Das Jazz-Karussell Oberhausen wird vom Kulturbüro der Stadt gefördert.

    15 € Eintritt
  • Poetry Jam der Schreibwerkstatt

    Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

    Ein Jahr lang haben die 12 jungen SchreiberInnen in der "Werkstatt" gearbeitet: an Texten gefeilt, gehobelt, dass die Späne und Ideen nur so flogen, in die Tiefe gebohrt, Fundamente gelegt und vielfarbig dekoriert. Angeregt durch die Literaturpädagogin Pia Löber-Wille und mit viel gegenseitiger Unterstützung sind literarische Texte entstanden, die an diesem Abend einem größeren Publikum präsentiert werden. "Jammen" Sie mit!

    Die Schreibwerkstatt und der abschließende Poetry Jam wurden gefördert durch das Programm "Kulturrucksack" der Landesregierung NRW.

    Kostenlos
  • Schüler*innen des Elsa-Brändström-Gymnasiums, Am Anfang schreibt man für den Papierkorb

    Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

    Die vom Oberhausener Verlag Karl Maria Laufen veröffentlichte Buchreihe "Am Anfang schreibt man für den Papierkorb" enthält Texte, die im Rahmen des Kurses Kreatives Schreiben am Elsa-Brändström-Gymnasium entstanden sind. Ziel des Kurses ist es, junge Menschen zu ermutigen und ihnen zu helfen, ihre eigenen Gedanken, Fragen, Befürchtungen und Hoffnungen, ihre eigenen Erfahrungen und Phantasien in poetischen Texten auszudrücken – etwa in Aphorismen, Gedichten und Kurzgeschichten. Die entstandenen Schüler*innentexte werden seit einigen Jahren auch regelmäßig im Literaturhaus präsentiert.

    Kostenlos