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Heute

MARTIN SASSE TRIO „SWINGING CHRISTMAS“ – JazzKarussell

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

BESETZUNG: Martin Sasse – Flügel Martin Gjakonovski – Kontrabass Joost van Schaik – Schlagzeug /// DO, 04.12.2025 20:00 / Einlass 19:30 Eintritt 15,- € (10,- € erm.) Jazz-Karussell Oberhausen im Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen „Swinging Christmas“ lädt ein zu einer beschwingten Klangreise fernab der üblichen Easy-Listening-Pfade – als jazziges Replik von „Driving Home for Christmas“ Ach, was hat man nicht alles mit der guten alten Weihnachtsmusik gemacht? Jahr für Jahr dient sie als akustischer Stimmungsaufheller, schmückt sentimentale Werbespots und wird als belangloser Soundtrack auf Weihnachtsmärkten eingesetzt, ohne dass die ursprüngliche Schönheit weihnachtlicher Melodien noch wahrgenommen wird. Nun jedoch gibt es die ultimative musikalische Gegenargumentation: Das Martin Sasse Trio widmet sich leidenschaftlich sowohl amerikanischen Weihnachtsliedern als auch dem deutschen Erbe weihnachtlicher Volks- und Kirchenlieder – das Ergebnis ist schlicht überwältigend: ein Klangerlebnis, das weit über die Weihnachtszeit hinaus nachwirkt. „Swinging Christmas“ erschließt das Weihnachtslied-Repertoire selbstbewusst dem Jazz. Martin Sasse, einer der führenden Jazzpianisten Europas, Martin Gjakonovski und Joost van Schaik kreieren aus den schlichten, oft in ihrer natürlichen Schönheit berührenden Weihnachtsliedern einfühlsame Arrangements und schwungvolle, groovige Improvisationen. Ebenso elegant wie intelligent wandeln sie durch Stimmungen, Klänge und Situationen, lassen sich mit spür- und hörbarer Freude von den vertrauten Melodien leiten und zelebrieren sie mal mit ansteckender Fröhlichkeit, mal mit erhabener Festlichkeit. Nach dem grandiosen Album „Longing“ (2023, JJ5135) ist Martin Sasse eine weitere Sternstunde zeitgenössischer Trio-Jazzkunst gelungen. Tischreservierung für hungrige Gäste, die gerne „auf Nummer Sicher“ gehen: gdanska.de Das Jazz-Karussell Oberhausen wird vom Kulturbüro der Stadt gefördert.

15 € Eintritt

Poetry Jam der Schreibwerkstatt

Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

Ein Jahr lang haben die 12 jungen SchreiberInnen in der "Werkstatt" gearbeitet: an Texten gefeilt, gehobelt, dass die Späne und Ideen nur so flogen, in die Tiefe gebohrt, Fundamente gelegt und vielfarbig dekoriert. Angeregt durch die Literaturpädagogin Pia Löber-Wille und mit viel gegenseitiger Unterstützung sind literarische Texte entstanden, die an diesem Abend einem größeren Publikum präsentiert werden. "Jammen" Sie mit!

Die Schreibwerkstatt und der abschließende Poetry Jam wurden gefördert durch das Programm "Kulturrucksack" der Landesregierung NRW.

Free

Schüler*innen des Elsa-Brändström-Gymnasiums, Am Anfang schreibt man für den Papierkorb

Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

Die vom Oberhausener Verlag Karl Maria Laufen veröffentlichte Buchreihe "Am Anfang schreibt man für den Papierkorb" enthält Texte, die im Rahmen des Kurses Kreatives Schreiben am Elsa-Brändström-Gymnasium entstanden sind. Ziel des Kurses ist es, junge Menschen zu ermutigen und ihnen zu helfen, ihre eigenen Gedanken, Fragen, Befürchtungen und Hoffnungen, ihre eigenen Erfahrungen und Phantasien in poetischen Texten auszudrücken – etwa in Aphorismen, Gedichten und Kurzgeschichten. Die entstandenen Schüler*innentexte werden seit einigen Jahren auch regelmäßig im Literaturhaus präsentiert.

Free

Harald Jähner, Wunderland – Die Gründerzeit der BRD – Literaturhaus

Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

Lesereihe "80 Jahre ...":

Die Trümmer waren beseitigt (nicht alle), das „Wirtschaftswunder“, das kein Wunder war, sondern die Folge massiver Unterstützung aus den USA, mündete in einen Konsumrausch: „Neckermann macht’s möglich!“. Das eigene Leid wurde überhöht, der Holocaust verdrängt und an vielen wichtigen Positionen fanden sich diejenigen, die auch während des Faschismus dort saßen. Aber ein Ende der „dumpfen Jahre“ zeichnete sich ab: Erste Prozesse wegen NS-Verbrechen fanden statt, progressive Ideen fanden Verbreitung. Nach dem großen Erfolg seines Buches „Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945 - 1955“ wendet sich Harald Jähner jetzt den „Gründerjahren der Bundesrepublik“ zu und zeigt die Mentalität zwischen Kontinuität und Aufbruch auf.

10,00 € Eintritt

MILLI SINGS „THE LEGEND OF MONK“ – JazzKarussell

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

BESETZUNG: Milli Häuser – Gesang (arr & more / lyrics) Matthias Dymke – Flügel Alexander Morsey – Kontrabass Uwe Kellerhoff – Schlagzeug / Percussion /// DO, 18.12.2025 20:00 / Einlass 19:30 Eintritt 15,- € (10,- € erm.) Jazz-Karussell Oberhausen im Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen Milli Häuser mit Trio spielen eine eigenwillige Hommage an den musikalischen Architekten und Pianisten Thelonious Monk. Das Besondere: Die im Ursprung instrumentalen Stücke werden gesungen, mit überwiegend eigenen Texten auf deutsch und englisch, das Ganze in eigenen modernen Arrangements. Und natürlich gibt es brillante Jazzimprovisationen, sowie gesungene Auszüge von original übernommenen Monk- Improvisationen und biographische Momente anhand kleiner Geschichten über Monks Leben. »Ein effektvoller Abend, der immer zu überraschen weiß…« (WAZ Herne) »…Lupenreiner Jazz mit “Milli sings Monk” um den legendären Pianisten Thelonious Monk (1917-1982). Monk gilt mit seinem eigenwilligen Klavierstil und seinen unverwechselbaren, abstrakten Kompositionen als einer der wichtigsten Innovatoren des Modern Jazz… . Der “gesungene Monk” erschließt sich dem Publikum hier auf wunderbare Weise… . Neben den musikalischen Ausdrucksformen erscheint immer wieder auch der Mensch Thelonious Monk, ein schräger Vogel, könnte man wohl sagen, nie so recht gelandet im Alltäglichen – aber eben dies war die Voraussetzung, die der Künstler für seine Genie-Attacken brauchte… . Die Musik der Band verströmen das gewisse Bebop Flair, spielt hoch motiviert und gekonnt. Milli Häuser singt leichtfüßig und virtuos und ziemlich sinnlich dazu… .” (jb, WAZ Bochum) »…Milli Häuser und Band haben ihre ganz eigene Herangehensweise an Monk. Sie betrachten den Musiker eher aus der Ferne, ahmen ihn nicht nach und sind, immer auf der Suche nach dem perfekten Ton. Milli Häusers Gesangsimprovisationen und Bühnenpräsenz sind so, dass man dazu am liebsten mit swingt. Ihre facettenreiche Stimme ist wie ein Sahnehäubchen auf den Stücken des musikalischen Architekten Monk…« (ns, WAZ Herne) Tischreservierung für hungrige Gäste, die gerne „auf Nummer Sicher“ gehen: gdanska.de

15 € Eintritt