Ansichten-Navigation

Veranstaltung Ansichten-Navigation

Heute

LIN (DE) – Indie Radar Ruhr

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

5 in 1. Drums, Synthesizer, Gitarre, Bass und Vocals. LIN ist mehr als eine Solokünstler*in, LIN ist eine Soloband. Aus Fußschaltern, Kabeln, Loop-Station und ihren Instrumenten hat die Berlinerin ein Cockpit für Konzerte gebaut, mit dem sie einen beeindruckenden Sound kreiert. Genretechnisch irgendwo zwischen Elektro- und Popsphäre, vielschichtig, detailreich und intensiv.

13 € Eintritt

Epitaph – Gitarrissimo – Rock

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

Gitarrissimo 874 - Rock Epitaph Freitag, 15. März 2024 Beginn: 20:15 Uhr Eintrittspreis: 20 € Die Geschichte von Epitaph beginnt im Winter 1969/70 im seinerzeit angesagtesten Dortmunder Musikclub Fantasio, in dessen Kellerräumen der Brite Cliff Jackson (Gesang, Gitarre), sein Landsmann James McGillivray (Schlagzeug) und Bassist Bernd Kolbe übten und an ihrem Programm arbeiteten, während sie wöchentlich im Fantasio zwischen Größen wie Black Sabbath, Rory Gallagher, Yes und Argent auftraten. Schon zu dieser Zeit zeigte Epitaph seine volle Professionalität. Ihre große Chance kam, als Champion Jack Dupree seinen Auftritt im Fantasio cancelte und der bekannte Bluespianist Günter Boas mit Epitaph als Backing Group einsprang. Günter Boas´ Produzent erkannte das Potential dieser Band und es dauerte nicht lang und Epitaph unterschrieben ihren ersten Vertrag bei Polydor, zogen anschließend nach Hannover um, verkürzten ihren Bandnamen von Fagin`s Epitaph in Epitaph und begannen mit Klaus Walz (später Jane) als zweitem Gitarristen im Londoner Wessex Studio die Aufnahmen zur ersten und gleichnamigen LP Epitaph, die im Herbst 1971 veröffentlicht wurde. Es folgten Konzerte in ganz Deutschland sowie eine Einladung des legendären Beatclubs, die 1972 den ersten Fernsehauftritt von Epitaph zur Folge hatte. Bereits im April 1972 stand die Formation erneut im Studio, um Stop, Look and Listen (Polydor) einzuspielen. Erneut folgten zahlreiche Auftritte, darunter auch die wichtigsten deutschen Festivals der damaligen Zeit. Zum Ende des Jahres verließ McGillivray die Gruppe. Für ihn trommelte fortan Achim Wielert (nach seiner Heirat Poret), der mit seinem gradlinigen, kraftvollen Stil die Band in eine rockigere Richtung manövrierte. Im August und November 1973 ging Epitaph gleich zweimal auf ausgedehnte USA-Tournee. Zeitgleich unterschrieben sie einen Vertrag bei der amerikanischen Billingsgate Records und produzierten in Chicago unter der Ägide von Firmenchef Gary Pollack ihr drittes Album Outside teh Law. Der ganz große internationale Durchbruch schien zum Greifen nah, "Outside The Law" wurde von Kritikern mit Lob und Anerkennung überschüttet und verkaufte sich hervorragend. Irving Azoff (Manager von u.a. The Eagles, REO Speedwagon, Journey) und Seymor Stein (Produzent u.a. von Fleetwood Mac, gilt als Entdecker Madonnas) kamen auf Epitaph zu. Und - Billigsgate Records musste Konkurs anmelden. Die Folge: eine geplante Mammuttournee durch die Staaten platzte und, um nicht für die Schulden ihrer Plattenfirma einstehen zu müssen, löste sich Epitaph im Januar 1975 auf. Doch schon 1976 tourten sie in der Besetzung Cliff Jackson, Bernd Kolbe, Klaus Walz und Jim McGillivray wieder ausgiebig durch Deutschland und erregten mit ihrem melodiösen, stark amerikanisch orientierten Rock die Aufmerksamkeit von Christian Wagner, dem Regisseur von Rockpalast, der die Band für eine Fernsehaufzeichnung unter Vertrag nahm. Kurz vor den Aufnahmen am 2. Februar 1977 in den Kölner WDR-Studios verließ Jim McGillivray die Band dund wurde durch Fritz Randow (Eloy) am Schlagzeug ersetzt. Im Sommer 1977 verließen Klaus Walz und Bernd Kolbe die Band; für sie kamen der Gitarrist Heinz Glass, der Bassist Harvey Janssen und zusätzlich Keyboarder Michael Karch. Noch im gleichen Jahr begleitete Epitaph die ungarische Gruppe Omega bei einer ausgedehnten Europatournee. 1978 spielte Epitaph als Support von Omega drei legendäre Konzerte in Budapest, die von mehr als 30.000 Zuschauern frenetisch bejubelt wurden. Mit der neuen Besetzung spielte die Band ihr viertes Album "Return ot Reality" ein, das im April 1979 auf dem Kultlabel Brain erschien. Am Ende des gleichen Jahres ging Epitaph gemeinsam mit Ex-Scorpions-Gitarrist Uli Roth und Accept auf Deutschlandtournee. In Dortmund hörte sie Peter Rüchel vom Rockpalast und sagte spontan: "Ihr seid noch mal dran!" Nach diesem zweiten Rockpalast-Auftritt, der am 3. September 1979 aufgezeichnet und am 25. November 1979 ausgestrahlt wurde, zog Epitaph ins Frankfurter Hot-Line-Studio, um das Album "See You in Alaska" einzupielen, das anfang 1980, ebenfalls auf Brain, veröffentlicht wurde. Danach verließ Michael Karch die Band. Ohne Keyboards zeigte sich Epitaph wieder "schnörkellos, kraftvoll und erdverbunden" (Hamburger Morgenpost). So präsentierten sie sich auch auf ihrem 81er Live-Album, das während der "See You in Alaska-Tour" in Wertheim, Dallau und Triburg mitgeschnitten wurde. Ab Herbst 1981 reformierte Jackson quasi die Urbesetzung: Den Platz von Heinz Glass nahm Klaus Walz ein, Bernd Kolbe ersetzte Harvey Janssen und für Fritz Randow saß Norbert Lehmann am Schlagzeug. Für die kleine Plattenfirma Rockport produzierte Epitaph das Album "Danger Man" und stellte die erste Single von der neuen Platte in der TV-Show "Rockpop" vor. Nach dem TV-Auftritt präsentierte sich Epitaph in bekannter Spielfreude und Vitalität auf dem 82er Pfingst-Festival in Würzburg und München und spielte mit Gruppen wie ZZ Top, Saga, Saxon, Joan Jett and the Blackhearts, Extrabreit und Spliff. Als Grobschnitt 1986 ihr 15-jähriges Jubiläumskonzert in der Stadthalle Hagen gaben, tauchte eine erstaunlich frische Formation namens Epitaph als Support auf und spielte locker besten Rock. Eine Reihe weiterer Konzerte folgte... ...und gleichzeitig wurden in dieser Zeit zahlreiche neue Titel eingespielt, die so sehr an Eigendynamik gewannen, dass der Gedanke aufkam, eine neue Band zu gründen. Kingdom wurde aus der Taufe gehoben, musste allerdings kurze Zeit später in Domain umbenannt werden, da die US-Band "Kingdom Come" Ansprüche auf den Namen geltend machte und die Plattenfirma "Teldec" "kalte Füße" bekam. Zwischen 1987 und 1994 wurden insgesamt 3 Alben sowie eine Best-of-Collection 86-92 unter "Domain" veröffentlicht. Für Furore sorgte "Domain" mit dem für einen Tatort geschriebenen Titelsong "Heart Of Stone". Eine überraschende Wende nahm die Geschichte Epitaph´s anlässlich der 25-jährigen Profi-Karriere des Gitarristen Heinz Glass, der zu diesem Anlass ein Konzert im Kaiserslauterner Kammgarn mit fast allen Bands, in denen er je gespielt hatte, veranstaltete. Natürlich war auch Epitaph vertreten und gab 8 Titel zum Besten. Nach diesem Abend war die Wiederauferstehung der Band beschlossene Sache. Das Epitaph-Reunion-Konzert fand am 22.1.2000 in Unna in der Lindenbrauerei statt. Das denkwürdige Konzert war ein voller Erfolg und wurde unter dem Titel "Live at the Brewery" als DVD veröffentlicht. Parallel erschien die CD "Resurrection" (Hurricane Records), ein live-Mitschnitt dieses heute als legendär geltenden Konzertes. Epitaph war wieder voll da! Es folgten zahlreiche Konzerte und Tourneen, die nahtlos an die früheren Erfolge anknüpften. Die Folge: eine weitere Verpflichtung der Band für ihr drittes Rockpalast-Konzert, das vom 21. bis 23.12.2004 in der Harmonie in Bonn aufgezeichnet wurde. Im September 2005 ging die Band erneut…

20 € Eintritt

Beatkeller-Geschichten Das Jahr 1964 – Gitarrissimo

Literatur Keller Zugang Gutenbergstr. 8, Oberhausen, DE, Deutschland

Beatkeller-Geschichten - 1964 (Teil 2) Im Gdanska-Keller geht es am Dienstag weiter um das Jahr 1964. Die eigentliche Beatgeschichte hatte in diesem Jahr ihren Höhepunkt erreicht und schwappte mit der "British Invasion" vor allem nach Amerika über. Vorrübergehend war nicht ein amerikanischer Titel in den britischen Charts. Und es war auch das Jahr des ersten Beatles-Film "Yeah! Yeah! Yeah!" (A Hard Days Night). Geschichten und vor allem die Lieder und Fotos von damals werden wie immer von Jürgen Reinke präsentiert. Sein über 60 Jahre gesammeltes Wissen möchte Gitarrissimo-Chef Jürgen Reinke mit dieser Reihe gerne mit Gleichaltrigen teilen oder an Jüngere weitergeben. Pro Folge werden im Schnitt etwa 20-25 Titel, die für das entsprechende Jahr von Bedeutung waren oder eine wichtige Bedeutung für die weitere Entwicklung der Rockmusik in den 60ern oder 70ern hatten, gespielt. Dafür steht Reinke seine umfangreiche CD-Sammlung mit über 60.000 Titeln zur Verfügung. Die Musiktitel werden mit Musikerfotos, Plakatfotos, Plattencovern u.ä. "per Beamer auf die Leinwand gebracht" bildlich unterstützt. Hierzu stehen dem Erzählenden weit über 100.000 Abbildungen zur Verfügung, die auch zum Teil aus dem „Archiv für populäre Musik“ in Dortmund stammen. Der verbale Teil der Veranstaltung wird nicht vollchronologisch wie früher im Geschichtsunterricht ablaufen, sondern zu jedem der gespielten Titel wird in einem kurzen Text berichtet, warum er nach Ansicht des Verfassers wichtig ist und der Song deshalb ausgewählt wurde. Nach Ende der knapp zweistündigen Veranstaltungen (mit Pause) gibt es noch ausreichend Gelegenheit, sich im gemütlichen Kreis an die „Alten Zeiten“ zu erinnern und die eine oder andere Geschichte von damals zu erzählen. www.obsaitensprung.de Gitarrissimo 875 - Beatkeller-Geschichten Das Jahr 1964 - Teil 2 am Dienstag, den 19.03.2024 im Gdanska-Keller 46045 Oberhausen, Eingang Gutenbergstr. 8 (Innenhof) Beginn: 19:30 Uhr Unkostenbeitrag: 10 €

10 € Eintritt

BULGARIAN CARTRADER – MOTOR SONGS TOUR VOL. 2 LIVE 2024 – Indie Radar Ruhr

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

Drei sympathische bulgarische Omas sitzen in einem Dorf, als sie einen Anruf von Bulgarian Cartrader bekommen – er bittet seine „Bulgarian Grandma Media Group“ um Hilfe und im Anschluss sieht man, wie sie mit „Baba Yaga“-

Vodoo die Promo-Trommel rühren: sei es eine Click Farm mit echten Hühnern, einem Eintopf mit eingelegten „Daumen Hoch“ und eingekochtem Foto von Harry Styles, oder einem magischen Hufeisen für den Esel namens „Algorithmus“.

18 € Eintritt

Max Schulze-Hennings Gypsy Projekt – Jazzkarussell

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

Max Schulze-Hennings Gypsy Projekt Donnerstag, 21.03.2024 20:00 / Einlass 19:30 Eintritt: 15,- Euro / 10,- erm. Das Gypsy Projekt spielt Kompositionen von Sidney Bechet, Django Reinhard, Duke Ellington, ein paar eigene Songs und das beste von Gestern und Vorgestern. Die vier Musiker kennen sich gut (aus) und fahren auch gerne zusammen in den Urlaub. Es wird euphorisch, virtuos, hot, extravagant, gesellig, melancholisch und es lohnt sich. Max Schulze-Hennings - Saxophone Martin Henger - Akustische Gitarre Peter Kowal - Akustische Gitarre Julian Walleck - Kontrabass Tischreservierung für hungrige Gäste, die gerne „auf Nummer Sicher“ gehen: gdanska.de Alle anderen: Einfach kommen! Mit freundlicher Unterstützung des Kulturbüro der Stadt Oberhausen.

15 € Eintritt

Dinçer Güçyeter, Unser Deutschlandmärchen – Literaturhaus

Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

Unser Deutschlandmärchen ist eine Familiengeschichte türkischer MigrantInnen in vielen Stimmen. Frauen mehrerer Generationen und der in Almanya geborene Sohn erinnern sich in poetischen, oft mythischen, kräftigen Bildern an die Herausforderung, als GastarbeiterInnen und als deren Nachkommen in Deutschland ein neues Leben zu beginnen.

15,00 € Eintritt

Zed Mitchell Band – Gitarrissimo – Bluesrock

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

22.03.2024 Gitarrissimo 876 - Bluesrock Zed Mitchell Band Freitag, 22. März 2024 Beginn: 20:15 Uhr Eintrittspreis: 20 € Das Warten hat endlich ein Ende: Zed Mitchell meldet sich mit viel Schwung und Heiterkeit zurück bei seinen Fans und allen Musikliebhabern! Denn mit „Ha Ha Ha Ha.....“ veröffentlicht der Gitarrenmeister sein heiß erwartetes achtes Studioalbum! Und die Freude eines der besten Gitarristen in Europa zeigt sich nicht nur im Albumtitel, sondern auf jedem der 12 Tracks. Mehr als ein Jahr hat der musikalische Tausendsassa in seinem Düsseldorfer Blue Eyes Studio am neuen Album gearbeitet... mit einem Ergebnis, das sich hören lassen kann. Flott beginnt das Album mit dem gleichnamigen Song „Ha Ha Ha“. Es klingt, als schwelge Zed Mitchell in Erinnerungen an großartige Konzerte und volle Clubs. Achtsame Musikliebhaber aber bemerken: In diese Melancholie mischt sich schnell ein frischer Sound, ganz so, als wolle Zed Mitchell seine Fans auffordern, endlich wieder gemeinsame Glücksmomente zu kreieren und besonders: Gemeinsam zu lachen! Diesen Optimismus versprüht der Song und berührt auf direktem Weg Herz und Seele. Mindestens genauso schnell zeigen auch die nächsten Tracks ihr Können. Ob ruhig und nostalgisch, ob sanft oder verträumt: Erneut zeigt der Saitenmagier Mitchell, wie vielfältig seine Gitarren klingen und wie kreativ ein Mensch mit Notenleiter und Harmonien umgehen kann. Ganz besonders liegt dem Gitarrenmeister aber der Track „Henrietta“ am Herzen. Gewidmet hat er diesen der Amerikanerin Henrietta Lacks, die mittellos im Alter von 31 Jahren starb - und dennoch bis heute unsterblich ist. Denn den ihr entnommenen Zellen sind bis heute zahlreiche Medikamente zu verdanken, die gegen unterschiedlichste Krankheiten, insbesondere aber dem Krebs, entwickelt worden sind. Eine Geschichte, die erst spät von der WHO anerkannt worden ist, und ein Leben, dem Zed Mitchell ein weiteres Denkmal setzen wollte. Das ist dem sympathischen, stets fröhlichen Altmeister an der Gitarre in Perfektion gelungen. Und noch eines gelingt Zed Mitchell seit Beginn seiner internationalen Karriere: Menschen mit seinen Blues-Alben und seinen Sounds zu berühren. Auf magische Weise inspiriert er mit Musik, die in keine Schublade passt. Mal sanft, dann rockig, dann persönlich, schließlich fetzig bleibt sein Sound immer eines: Ehrliche, handgemachte Musik, bei der auf jede Note, jede Nuance geachtet wurde und die Herzen genauso berührt, wie sie Beine und Körper in Schwingung und Wallung bringt. Jeder Song des neuen Albums stammt aus der Feder von Zed Mitchell selbst... doch auch das Produzieren und Mastern des Studioalbums ließ sich der Saitenmeister nicht nehmen. Beste musikalische Unterstützung bekam Zed Mitchell dabei von seinem Sohn Todor Manojlovic, der sein Können an der Gitarre und Keyboards präsentiert. Mit David Haynes and Konrad Matheus geben zwei talentierte Drummer den Beat auf „Ha Ha Ha“ an, während Lukas Kaminski sich verantwortlich für den Bass zeigt. Spezielle Aufmerksamkeit und den Dank von Zed Mitchell bekommen darüber hinaus Pete Feenstra für seine Lyrics des Tracks „A Lover Or A Friend“ sowie Gregory McCoy für seine Keyboard-Einlage auf „Don ́t Believe" https://www.zedmitchell.com/ Restaurant »Gdanska« Altmarkt 3 46045 Oberhausen E-Mail: info@obsaitensprung.de

20 € Eintritt

Fakir Baykurt, Halbes Brot – Literarischer Treff im Literaturkeller

Literatur Keller Zugang Gutenbergstr. 8, Oberhausen, DE, Deutschland

Ein neues (altes) Konzept wird im Literaturhaus wiedergeboren und weiterentwickelt. An jedem letzten Mittwoch im Monat gibt es im Literaturkeller einen Treffpunkt für literarisch interessierte Menschen. Fester Programmpunkt ist das Gespräch über ein konkretes Buch und den Autor/die Autorin (Monatsschwerpunkte siehe unten) – mal aktuell, mal klassisch, mal ein Sachbuch, mal ein Roman, ein Erzählband oder Lyrik. Schön wäre natürlich, wenn einige das Buch schon gelesen hätten. Darüber hinaus ist das Gespräch über weitere Literatur, Autorinnen und Autoren genauso möglich wie der Austausch über die Aktivitäten des Literaturhauses, Anregungen, Pläne, Projekte, Utopien usw.

Hackensaw Boys (USA) • in Kooperation mit dem Ebertbad Oberhausen – Indie Radar Ruhr

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

Die Roots-Musik-Formwandler Hackensaw Boys melden sich mit ihrem neuen, selbstbetitelten Album, das im Juni erscheint, auf triumphale Weise zurück. Die für ihre energiegeladenen Liveshows bekannte Band agiert seit über zwei Jahrzehnten als eine Art musikalisches Kollektiv und hat eine Songlinie entwickelt, die alle Genres der amerikanischen Roots-Musik durchquert. Sie sind fast ununterbrochen auf Tournee, spielen auf Festivals in der ganzen Welt, teilen sich die Bühne mit Größen wie De La Soul und Cheap Trick und arbeiten sogar als Charlie Louvins Tourband. Sie wurden von NPR und Pitchfork gefeatured, wo Amanda Petrusich ihre Musik treffend als „grasiger Tornado mit unverschämter Punk-Attitüde“ beschrieb.

19 € Eintritt

MIKHAIL CHURILOV QUARTET – Jazz Karussell

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

BESETZUNG:
Mike Churilov – Gitarre
Jerry Lu – Flügel
Caris Hermes – Kontrabass
Niklas Walter – Schlagzeug

15,00 € Eintritt

Theater – Zachciało Wom się Kalwarii (In polnischer Sprache)

Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

Serdecznie zapraszamy! Sztuka napisana w latach 90-tych, ale szalenie aktualna w dzisiejszych czasach.
Teatr Gdanska zaprasza na komedie obyczajowa Ryszarda Latki w rezyseri Anny Dembek-Lada – Zachciało wam się Kalwarii"

12,00 € Eintritt

Wissenschaft im Wirtshaus

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

Jenseits von Döner– Was von Migrantinnen und Migranten geführte Unternehmen leisten
Vortragsreihe des Wissenschaftsforums Ruhr e. V. und der OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung GmbH.

Free

GO MUSIC – Gitarrissimo heute spielt Zibby Krebs

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

Gitarrissimo 877 - Go Music Jeannette Marchewka Michael Lehrmann  ist heite nicht da Martin Engelien Felix Lehrmann Dienstag, 09. April 2024 Beginn: 20:15 Uhr Eintrittspreis: 20 € GO MUSIC im April: Ein Feuerwerk der Musik mit den Lehrmanns aus Berlin! Im April lädt GO MUSIC zu einer außergewöhnlichen musikalischen Reise ein. Unter der Leitung des renommierten Bassisten und Produzenten Martin Engelien verspricht die April-Tournee erneut ein mitreißendes Musikerlebnis. Diesmal stehen die Lehrmanns im Mittelpunkt - ein Vater-Sohn-Gespann, das die Bühne zum Beben bringen wird! Felix Lehrmann, Deutschlands vielseitigster Schlagzeuger, ist kein Unbekannter in der Musikszene. Seit 15 Jahren festes Bandmitglied von Pop-Ikone Sarah Connor, hat er mit seiner beeindruckenden Präsenz auf über 250 Alben mitgewirkt. Doch das ist nur der Anfang seiner musikalischen Reise. Mit der Martin Miller Session Band und in Zusammenarbeit mit Till Brönner hat er sich einen festen Platz in den Herzen der Musikliebhaber erobert. Nicht zu vergessen seine eigene Band MARRIAGE MATERIAL, mit der er bereits zwei Alben veröffentlicht hat - ein Beweis für seine vielseitige Begabung und sein unvergleichliches Talent. An seiner Seite steht sein Vater Michael Lehrmann, ein Gitarrist aus Berlin mit einer eindrucksvollen Bandbreite an Stilen und Erfahrungen. Als Produzent von zwei erfolgreichen CDs, auf denen sein Sohn Felix das Schlagzeug spielt, hat er sich bereits einen Namen gemacht. Sein Spielwitz und seine Spielfreude sind ansteckend und versprechen einen Abend voller mitreißender Musik. Die Gesangsparts für die April-Termine teilen sich Jeannette Marchewka und Sylvia González Bolívar, zwei Ausnahmetalente mit kraftvollen und außergewöhnlichen Stimmen. Ihre Auftritte versprechen eine großartige Party, die das Publikum mitreißen wird. GO MUSIC steht für unvergessliche Konzerterlebnisse, und die April-Tournee verspricht keine Ausnahme zu sein. Unter der Leitung von Martin Engelien, der seit 1996 mit dem GO MUSIC Projekt weltweit die Bühnen erobert, werden altbekannte Hits in "unvorherhörbaren" Interpretationen präsentiert. Jeder Abend ist ein musikalisches Highlight, bei dem hochkarätige Musiker individuell zusammengestellt werden, um das Publikum zu überraschen und zu begeistern. Erleben Sie die GO MUSIC Tour im April 2024. Es erwartet Sie ein Feuerwerk der Musik.

20 € Eintritt

STINA HOLMQUIST & BAND (DE) – Indie Radar Ruhr

Gdanska Altmarkt 3, 46045 Oberhausen

“Es gibt Konzertabende, da weiß man praktisch vom ersten Ton an, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.” (Gaesteliste.de 08.07.2022)

Stina Holmquist’s Songs entführen in lauwarme Sommernächte und berühren dabei Seele und Herz gleichermaßen. Gemeinsam mit ihrer Band entwickelt sie eine moderne, zeitlose Indie- Popmusik, die einen ganz eigenen Sound kreiert.

13 € Eintritt

Fikri Anıl Altıntaş, Im Morgen wächst ein Birnbaum – Literaturhaus

Gdanska Theater Gutenbergstraße 8, Hofeinfahrt, 46045 Oberhausen

Fikri Anıl Altıntaş wächst als Sohn türkischer Eltern in einer hessischen Kleinstadt auf. Sein Vater arbeitet als Türkischlehrer, seine Mutter als Reinigungskraft. Es ist eine Kindheit inmitten von Sozialwohnblocks, geprägt von dem drängenden Wunsch, „deutsch" zu sein

10,00 € Eintritt